Der Ansturm auf die diversen Schmankerl erfolgte ab 09:00 mit der Erwerb der ersten Essenbons. Ab 12:00 wurden die ersten Bestellungen ausgeliefert.

Der Max an der Tafel.

Als kleiner Vorgeschmack ein schöner Beitrag vom Bayerischen Fernsehen über das Oxenfest.

 

Das Einheizen der verschiedenen Smoker fing um ca. 07:00 Uhr mit unseren 2 Grizzlys an, der später die Short Ribs aufnahm. Eine Sonderstellung nahm das Beef Brisket ein, dies wurde schon in der Nacht bei mir zu Hause im Smoker vorgegart und dann in unserem zweiten Grizzly auf dem Oxenfest zur Perfektion gebracht.  

Beef Brisket pur.

Jetzt geht´s gleich raus ans Schneidebrett.

Mit Vorsicht wird das gute Stück zum Schneiden gebracht.

Ein letzter Blick als Ganzes.

Und wie das erst duftet!

Der erste Gast mit einem Teller Beef Brisket.

Irgendwie sieht er sehr glücklich in der Vorfreude auf den kommenden Genuß aus.

Nur noch lecker!

 

In den zwei Grizzlys wurden ab 12:00 auch die verschiedenen Steaks zuerst in der Firebox auf einem Gussrost gebrandet und danach in der Pit auf gelaserten Edelstahlrosten bei niedriger Temperatur gegart um im Anschluß noch einige Minuten Ruhe im Turm genießen zu dürfen. Erst nach diesem etwas zeitaufwendigern (i.d.R. ca. 20-30 Minuten) Prozess wurden die einzelnen Gerichte durch das Team von des Rinderhofs auf schönen Tellern mit entsprechenden Beilagen (bunten Kartoffeln, Salat, etc.) angerichtet und an die nette Bedienung ausgegeben. Da die Steaks und Burger alle nur auf Bestellung stets frisch und mit Respekt vor dem edelen Produkt zubereitet wurden, war eine gewisse Wartezeit bei den Gästen leider nicht zu vermeiden. Letztendlich sollte es aber auch nicht um die schnelle Speisung der Massen gehen sondern um ein kulinarisches Erlebnis für jeden einzelnen Gast.  

Die zwei Wächter der Schatztruhen.

Phase 1 - Das Branding bei sehr hoher Hitze auf dem Gussrost.

Eine echte Augenweide.

Die 2. Seite wird gebrandet.

Nach der Garphase in der Pit geht´s ab in den Turm.

3-5 Minuten später kommt das edele Stück auf den Teller zum Gast.

Was etwas Liebe zum Detail und Können beim Anrichten doch ausmacht.

Und das schmeckt! 

Weitere Teile in der Vorbereitung.

 

In unserem Blackbear wurden nur Slider auf dem Gussrost gebrandet und danach in der Pit gegart. Unser kleiner Brownbear war den Burgern vorbehalten.

Da stehen die 2 "Kleinen" (Brownbear & Blackbear) und smoken vor sich hin.

 

Für einige der kleinsten Genießer und auch einige der größeren hatten wir als „Geheimwaffe“ wie immer einige große Boxen mit Haribo Sortimenten im Anschlag. Auch diese kleinen „Verköstigungen“ wurden von allen Beteiligten entsprechend gewürdigt.


Abschließend kann man feststellen, dass dry aged Bio Wagyu und unsere Smoker einfach perfekt zusammen passen. Ein echtes Slow Food in allen Perioden seines Schaffens, von der Aufzucht über die Schlachtung und Reifung bis zum Zubereiten in unseren Smokern und dem genüsslichen Verzehr.

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